Der Mut zu Sinn und Sinnlichkeit ist der Mut zum Sein
Mit Sexological Bodywork können Menschen jeglichen Geschlechts und sexueller Orientierung als auch Paare und andere Beziehungskonstellationen die eigene wie gemeinsame Sexualität entdecken und erweitern. Dazu braucht es nicht ein scheinbares Problem als Beweggrund. Sexualität ist ein Thema, das uns alle beschäftigt und das Bestandteil eines jeden Leben ist. Trotz des großen Interesses gibt es aber nur wenige Orte, wo sich Sexualität lernen und mehr über dieses weite Feld erfahren lässt. Oft weiß man gar nicht, welchen großen Wissens- und Erfahrungsschatz es zu diesem Lebensbereich zu entdecken gibt. Mit Sexological Bodywork kannst du das mit kompetenter Begleitung herausfinden.
Sexological Bodywork ist bewusstseinsorientierte Körperarbeit und körperorientiertes Sexualcoaching. Der Ansatz wurde als Diplomlehrgang am Institute for Advanced Studies of Human Sexuality in San Francisco von Joseph Kramer entwickelt. Zunehmend schätzen auch Therapeut*innen und Psycholog*innen die Qualitäten der effektiven und kreativen Methode und arbeiten ergänzend mit Sexological Bodyworker*innen zusammen (Informationen zu meinen Kooperationen mit Dipl. Psych. Annette Bertschi und Bettina Vibhuti Uzler findest Du hier).
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Der somatische Ansatz achtet die ganzheitliche Verbindung, Lebendigkeit und Wandelbarkeit von Körper und Geist. Klassische Sexualtherapien setzen größtenteils auf verbale Kommunikation und rationales Verstehen, die Schulmedizin pathologisiert körperliche und psychische Unausgewogenheiten und Beschwerden als (sexuelle) Störungen und Anomalien. Sexological Bodywork versteht Körper und Geist als beseelten Gesamtorganismus, der sich stets selbst reguliert und über genügend Selbstaktivierungskräfte verfügt, wenn wir nur auf ihn hören und durch ihn lernen wollen. „Probleme“ werden somit zu einem Ruf des Körpers, der sich in Verbindung setzen und in seiner Entwicklung unterstützt werden will.